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Löscheinheit Söven
Stellvertretender Löscheinheitsführer Hauptbrandmeister Matthias Moore
Stellvertretende Jugendwartin Unterbrandmeisterin Sabrina Legler
Als eine von fünf Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Hennef ist die Löscheinheit Söven für den westlichen Stadtbereich zuständig.
Hierzu gehört neben dem Standort Söven auch die sogenannte „Obergemeinde“, die sich über die folgenden Ortschaften und Weiler erstreckt:
Dürresbach, Wippenhohn, Kümpel, Rott, Dambroich, Haus Ölgarten, Scheurenmühle, Blankenbach, Hommerich, Hofen, Eichfeld, Westerhausen, Kurenbach, Liesberg, Lanzenbach, Broichhausen, Kurscheid
In diesem Löschbezirk wird unsere Löscheinheit immer als erste Einheit alarmiert. Je nach Schadensfall wird sie durch weitere Löscheinheiten der Feuerwehr Hennef unterstützt.
Unsere Löscheinheit übernimmt eine Reihe von Sonderaufgaben. Insbesondere die Zusatzqualifikation im Bereich der Höhensicherung/erweiterten Absturzsicherung sowie der Gerätschaften für die Wasserförderung über lange Wegstrecken führt dazu, dass wir im gesamten Stadtgebiet bei den entsprechenden Alarmierungsstichworten automatisch mit alarmiert werden. Dies gilt natürlich auch für die überörtliche Hilfeleistung.
Zurzeit verfügen wir über 47 aktive Kameradinnen und Kameraden, die sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hennef einsetzen.
Hier geht es weiter zur Homepage der Löscheinheit Söven.
HLF10
Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 10 ist ein Allrounder unter den Feuerwehrfahrzeugen. Das HLF10 verfügt neben einen 2000 Liter fassenden Löschwassertank auch über einen fest Verbauten 120 Liter Schaummitteltank. Die Feuerlöschkreiselpumpe kann pro Minute bis zu 3500 Liter fördern und die mitgeführte Beladung machen das HLF10 bei nahezu allen Einsätzen unentbehrlich. Neben der umfangreichen Beladung zur Brandbekämpfung verfügt das Fahrzeug auch über eine umfassende Beladung zur technischen Hilfeleistung.
SW2000
Der Schlauchwagen 2000 (SW-2000) basiert auf dem Fahrzeugkonzept eines Gerätewagen Logistik (GW-L2). Neben dem festen Geräteaufbau für die feuerwehrtechnische Beladung verfügt das Fahrzeug über eine Ladefläche für bis zu 6 Rollcontainer und eine Ladebordwand. Durch die Ladefläche ist eine individuelle Beladung in Abhängigkeit der Einsatzart jederzeit möglich.
Der SW-2000 wird hauptsächlich dazu verwendet um Schlauchleitungen über lange Strecken zu verlegen. Dieses wird z.B. nötig, wenn die vorhandene Löschwasserversorgung nicht ausreichend ist oder die Einsatzstelle über keine eigene Löschwasserversorgung verfügt. Zu diesem Zweck werden auf dem Fahrzeug 2400m B-Druckschlauch in zwei festen Regalsystemen mitgeführt. Die Schläuche können auch während der Fahrt verlegt werden. Auf der Ladefläche am Heck überwachen zwei Einsatzkräfte das korrekte „Auslaufen“ der Schlauchleitung. Über eine Gegensprechanlage stehen die Einsatzkräfte am Heck mit dem Fahrer des SW jederzeit in Verbindung.